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Archiv für 2013

Wichtige Positionen im Bundestag neu zu besetzen

Die Bissigen Bemerkungen haben bekanntlich ihre speziellen Lieblinge. Erkennungszeichen: Die abgesonderte Heißluft steht nicht in einem angemessenen Verhältnis zur wahren Leistung. Unter diese Rubrik fällt auch der bisherige Bundesverkehrsminister Ramsauer.

Seit einigen Wochen machen sich die BBBs Gedanken über die (Nicht-) Zukunft von Ramsauer. Seit heute gibt eine Beobachtung, die wahrscheinlich nur Wenige gemacht haben, Hoffnung auf Erfreuliches.

Während der „große“ Parteivorsitzende Seehofer auf der Wahlparty der CSU seine Rede an das Volk hält, hört Ramsauer nicht zu, sondern gibt parallel dazu ein Fernsehinterview. Oh, oh, allein das könnte schon ein tödlicher Fehler sein. Aber es kommt noch besser. Auf die Frage des Reporters nach den Ursachen des großen CSU-Wahlerfolges gibt Grinse-Ramsauer tatsächlich zu Protokoll, das seien „die Ergebnisse seiner Verkehrspolitik“. Da fragt selbst ein ansonsten ergebener CSU-Journalist nach: „das allein wird es doch nicht gewesen sein?“.
Jetzt hoffen die Bissigen Bemerkungen nur, dass diese Geschichte dem „Horstel“ zu Ohren kommt. Dann war´s das wohl, Herr Ramsauer. Die BBBs beobachten künftig gerne die Arbeit von Herrn Dobrindt (?).

Häme ist eigentlich von Hause aus keine gute Eigenschaft. Was soll`s, das muss jetzt raus. Wie formulierte die FDP immer gerne: „Am Markt werden und dürfen nur Firmen überleben, deren Angebot zur Nachfrage passt. Wer am Markt nicht bestehen kann wird ausgesondert und darf durch Subventionen nicht künstlich am Leben erhalten werden“. So schön hat selten jemand seine eigene Todesanzeige formuliert.
Da jetzt das Wirtschaftsministerium garantiert in andere Hände fällt, sind die BBBs gespannt, wie und durch wen künftig der Tourismus verantwortet wird.

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Wahlprüfsteine der Tourismuswirtschaft

Mithilfe sog. Wahlprüfsteine hat der Bundesverband der Tourismuswirtschaft (BTW) die Parteien gefragt, wie sie zu den Themen und Anliegen der Tourismuswirtschaft stehen. Es wurden 27 Hauptanliegen definiert wie beispielsweise:
Sind Sie der Meinung, dass die Luftverkehrssteuer ein Ende finden muss?
Werden Sie sich gegenüber den Kommunen für ein endgültiges Aus der Bettensteuer stark machen?
Werden Sie sich für die Weiterentwicklung der Schieneninfrastruktur stark machen?
Werden Sie sich für eine Ausdehnung des Sommerferienkorridors stark machen?
usw. usw.

Einige Punkte waren unterteilt, dass sich damit 41 Fragen an die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linke und die Piraten ergaben. Die jeweilige Partei konnte entweder mit JA (Zustimmung) oder NEIN (Ablehnung) antworten. Je mehr JA-Antworten eine Partei abgab, desto höher ist also die Zustimmung zu den Forderungen der Tourismuswirtschaft. Komischerweise wurde das Ergebnis dieser Befragung nicht intensiv der touristischen Öffentlichkeit vermittelt. Ob das am Ergebnis lag?
Hier die Reihenfolge der Parteien mit den meisten JA-Stimmen, also höchste Übereinstimmung mit den Wahlprüfsteinen der Tourismuswirtschaft.
1. Piraten 28 JA
2. Die Grünen 25 JA
3. FDP 24 JA
4. CDU/CSU 23 JA
5. SPD 22 JA
6. Die Linke 17 JA.

Liebe Leserinnen und liebe Leser der BBBs, wenn Sie danach Ihre Wahlentscheidung treffen wollen, müssen die BBBs, als besonders kritischer Hinterfrager, Sie noch auf etwas hinweisen. Leider haben die Parteien nicht immer mit JA oder NEIN geantwortet, sondern oft unklar oder mit Einschränkungen. Bedauerlicherweise einige sogar sehr oft, dass man jetzt nicht unbedingt weiß, sind sie dafür oder dagegen. Wenn man diese Antworten, sagen wir mal als „Wischiwaschi“ oder als „sowohl als auch“ wertet, tun sich dabei zwei Parteien besonders hervor:
CDU/CSU hat 17x so Wischiwaschi geantwortet, die FDP 16x.
Komisch, dass dies die Bissigen Bemerkungen überhaupt nicht wundert.
(Der guten Ordnung halber: Die Linke war 11x unklar, Die Grünen 7x unklar, die SPD 6x unklar, die Piraten 3x unklar.)
So, liebe BBB-Leserinnen und –Leser, jetzt wählt mal schön.
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Manche Leserinnen und Leser der BBBs deuten mitunter sachte an, die BBBs könnten einen leichten Hang zur Besserwisserei haben. Ok, damit muss man dann leben. Aber es gibt nun mal Zeitgenossen, da ist es so offensichtlich, dass sie in erster Linie „Schaumschläger“ sind, dass man sich schon wundern muss, wenn diese „Lichtgestalten“ immer wieder auch von der Tourismusbranche hochgelobt wurden. Einer der „Lieblingsfeinde“ der BBBs war deshalb z.B. Thomas Middelhoff. Er hatte nie etwas Präzises zu sagen und wurde immer wieder eingeladen, dieses Nichts vorzutragen.
Über seine Rolle bei Arcandor (Muttergesellschaft von Karstadt und Thomas Cook) urteilte nun das Landgericht Essen. Es verurteile Middelhoff zu einer Schadenersatzleistung in Höhe von 3,4 Mio. Euro wegen unrechtmäßig gezahlter Boni an ihn, wegen unrechtmäßig gezahlten Sponsoring-Gelder an „seine“ Universität Oxford, wegen unrechtmäßig Arcandor in Rechnung gestellte Charterflüge obwohl privat genutzt, um die wichtigsten Punkte zu nennen (lt. Bericht Reuters).
Irgendwie muss unsereiner dann doch seine Genugtuung zum Ausdruck bringen.

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Korrektur zum BBB-Newsletter vom 8.9.2013 „Reiner Calmund for (DRV-) President?”

Im zweiten Satz hat sich ein bedauerlicher Schreibfehler eingeschlichen. Dort steht: Thomas Wagner als Kandidat für den FVW-Vorstand zu nennen. Richtigerweise muss das heißen: „Thomas Wagner als Kandidat für den DRV-Vorstand“.
Nur so ist es auch ein Aufreger.

Die BBBs bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Auf der BBB-Homepage ist es bereits geändert, aber der Newsletter war schon versandt.

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Reiner Calmund for (DRV-) President?

Da hat sich die FVW aber ins Knie geschossen. Thomas Wagner als Kandidat für den DRV-Vorstand zu nennen. Geht’s noch? Der Absatz, in dem sein Namen genannt wird, beginnt mit „junge Innovatoren und Querdenker für den Verband“. Schon vor einem Jahr (4.7.2012) schrieb DIE WELT über „Die Machenschaften des Abzock-Imperiums Unister“ und im Beitrag hieß es u.a „Schein von Seriosität?“ und „Der Drahtzieher: Thomas Wagner“ (siehe auch BBB vom 17.12.2012 „Ab-in-den-Knast.de“). Wenn das Geschäftsmodell von Thomas Wagner „innovativ und quergedacht“ ist, dann ist dieser Vorschlag eine Beleidigung für die ebenfalls genannten (seriösen) Mitbewerber auf der Kandidatenliste (und für den Verband).

Die interne Liste der fvw soll nach eigenen Angaben noch viel länger gewesen sein. Da kann man sich schon denken, welcher Name da noch stand: Reiner Calmund for (DRV-) President.

Als Entschuldigung für die FVW könnte man nur gelten lassen, wenn zum Zeitpunkt des Schreibens Stromausfall in der Redaktion war und Dirk Rogl nicht gesehen hat, welchen Namen er hier (versehentlich) geschrieben hat.
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Nachlese zu den BBBs vom 19.8.2013 „Die andere Sicht“.
Die FAZ und die FVW (kann man ja auch mal loben) haben es auf den Punkt gebracht. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, die rechtlich keine Reisewarnung war, war der Bundestagswahl geschuldet. Man wollte einerseits auf Nummer sicher gehen, dass dort keinem Touristen etwas passiert („wäre wahlkampfmäßig ganz schlecht“), aber andererseits hat der ehemalige „Held vom Tahir-Platz“, Guido Westerwelle, auch die Hotellerie am Roten Meer nicht noch weiter in Schwierigkeiten bringen wollen (was er aber tat). Deshalb die Entscheidung für halb schwanger. Das bestätigt was die BBBs schon am 7.2.2011 schrieben: „Westerwelle kann auch nicht Reisewarnung“.

Ganz bedenklich in diesem Zusammenhang, dass das Auswärtige Amt angeblich die Branche unter Druck gesetzt haben sollte, wenn „Ihr nicht freiwillig neue Anreisen einstellt, dann gibt es eine richtige Reisewarnung“. Aber immerhin ist es schön, schon jetzt schon zu wissen, dass nach der Bundestagswahl die Lage am Roten Meer aus AA-Sicht wieder friedlich sein wird und dem Tourismus nichts mehr im Wege stehen wird. Nur schade, dass die örtlichen Bediensteten bis dahin vor dem Nichts stehen werden (vom Vertrauensverlust in die deutschen Veranstalter nicht zu reden).

Das erinnert fatal an den April 2010, als die Politik wegen der Vulkanasche (wie man weiß völlig unnötig) die Luftfahrt lahmlegte (siehe BBB vom 26.4..2010 „Vulkanasche – die Schweinegrippe der Luftfahrt“). Wie lautete das Argument eines prominenten CSU-Menschen: „Lieber ein unzufriedener Passagier, der lebendig ist, als einer der beim Flug von Frankfurt nach Mallorca abstürzt“. Abgesehen davon, dass man sich das technisch nur schwer vorstellen kann, müsste das in Konsequenz doch heißen:
Jeder tote Alkoholiker ist ein Toter zu viel, „sofortiges Verbot des Verkaufs von Alkoholika“ (aber zynischer weise verdient der Staat durch die Alkoholsteuer sogar an jedem Toten mit).

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Insel unter besonderer Beobachtung

„Insel unter besonderer Beobachtung“
Mallorca Magazin, 29.8.2013

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Ultra-Tourismus

Sollen wir reisen, dürfen wir (aus moralischen Gründen) reisen, können wir uns reisen leisten?

Es gibt Touristen, die kümmern solche Fragen überhaupt nicht. Einer soll hier vorgestellt werden, ganz unbissig. Graham Hudges ist sein Namen und er stammt aus Liverpool. Er bereiste innerhalb von vier Jahren alle souveränen Staaten dieser Erde. Das waren exakt 201 Nationen. Das Besondere dabei: Er benutzte kein Flugzeug! Sein Reisebudget betrug 100 Euro pro Woche. Kurzum, für Reiseveranstalter ist dieser Mann vollkommen uninteressant.
Jetzt hat Mr. Hudges auf Youtube einen 4-Minuten Film eingestellt, in dem er aus jedem der bereisten 201 Länder persönlich grüßt. Wer gerade Langeweile hat, kann sich das hier ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=-pdZhbsyOSw

Über eine Diskussion wie z.B. „darf man oder soll man sogar jetzt ans Rote Meer reisen“ dachte Mr. Hudges sicherlich nicht nach. Aber offensichtlich waren die BBBs von letzter Woche von besonderem Interesse. Die Gesamt-Leserzahl (also über Newsletter oder über Facebook oder direkt auf der Seite www.Karl-born.de) erreichte mit mehr als 11.000 die dritthöchste Zahl aller Zeiten. Nur der „offene Brief“ an BILD in 2010 und die „Diskussion“ mit MdB Brähmig im März letzten Jahres wurden mehr gelesen. Sehr viele Leser schrieben in Emails direkt an die BBBs, fast alle waren zustimmend, aber zum ersten Mal waren auch kritische Stimmen dabei. Prima!

Bei dieser Gelegenheit soll nochmal daraufhin gewiesen werden, dass die BBBs direkt nach dem Schreiben auch in facebook (www.facebook.com/BornsBissigeBemerkungen) gelesen und kommentiert werden können. Letzte Woche haben sich über 3.000 Leserinnen und Leser auf diesem Weg informiert.

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In eigener Sache:
Nächste Woche erscheinen ausnahmsweise keine Bissigen Bemerkungen. Aus gegebenem Anlass wird der Autor der BBBs für „kurze Zeit“ zwar nicht in 201 Zielgebieten, sondern nur in einem, da aber nachhaltig „abtauchen“. Bei dieser Gelegenheit wird bescheiden darauf hingewiesen, dass die Bissigen Bemerkungen im facebook (siehe oben) zur Zeit 1.782 Fans („Gefällt mir“) haben. Bei regelmäßig über 2.000 Leser auf facebook, letzte Woche sogar 3.132 Leser, „könnte es vielleicht möglich sein“, die Zahl der „Gefällt mir“ auf 2.000 zu erhöhen. So könnte man auch den BBBs mal eine kleine Freude machen.

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Eingecheckt und abgezockt

„Eingecheckt und abgezockt“
Stern, Nr. 35, 22.8.2013

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Die andere Sicht

Die Ereignisse in Ägypten sind alarmierend und besorgniserregend, zumal ein Ende des Terrors nicht in Sicht ist. Es gibt in diesem Zusammenhang jedoch nicht nur das „„eine“ Ägypten von Kairo. Touristisch gesehen gibt es „ein weiteres“ am Roten Meer, 500 Kilometer entfernt. „Dieses“ Ägypten ist ein Land, das nur vom Tourismus lebt. Zehntausende Urlauber verbringen hier jedes Jahr einen erholsamen und preiswerten Urlaub.

Vor zwei Jahren gab es in Ägypten die erste Revolution, gegen Unfreiheit und Unterdrückung durch Mubarak. Der deutsche Außenminister hat sich damals auf dem Tahir-Platz mitfeiern lassen (warum eigentlich?), obwohl Deutschland Mubarak auch mit Waffen und Entwicklungshilfe unterstützt hatte. Die damalige Reisewarnung war verfehlt, das ist nicht nur aus heutiger Sicht klar. Zu keinem Zeitpunkt waren Urlauber am Roten Meer in Gefahr.

Jetzt haben wir wieder fast die gleichen Bilder in Kairo. Wesentliche Teile der ägyptischen Bevölkerung haben sich gegen die Herrschenden erhoben. Diese pochen zwar darauf, dass sie demokratisch gewählt seien, doch ihre folgende Politik war stramm in das Gestern gerichtet und führte vor allem rasant in das wirtschaftliche Chaos. Die Ägypter wollen nicht ein totalitäres Regime gegen ein neues eintauschen. Es ist auch die wirtschaftliche Situation, die die Menschen wieder auf die Straße treibt.

In Hurghada ist es dagegen ruhig. Warum? Weil es den Menschen hier durch den Tourismus relativ gut geht (wie es in den Zielgebieten nun mal „gut geht“). Doch wie wird es aussehen, nachdem die Touristen jetzt weg bleiben? Die Reiseveranstalter begründen ihren Stopp für Reisen an das Rote Meer mit der „Verantwortung den Kunden gegenüber“. Ein gutes Argument, keine Frage. Aber haben die Reiseveranstalter nicht auch eine „Verantwortung gegenüber den Zielgebieten“, durch die sie über Jahre hinweg „gutes Geld“ verdient haben?

Die ersten schreien wieder laut auf, es sei „unmoralisch“ jetzt am Roten Meer Urlaub zu machen. Unmoralisch ist was anderes, z.B. als nach dem Tsunami Touristen am Strand von Phuket im Liegestuhl lagen, während direkt daneben Hilfskräfte noch Tote bargen.

Die Medien sollten jetzt mal die Ägypter im Zielgebiet befragen. Die Antwort könnte lauten: „Wisst ihr, in welche Gefahren ihr uns hier mit dem Ende des Tourismus bringt?“. Wirtschaftliche Not ist einer der besten Nährboden für Terrorismus. Ohne Tourismus brechen von heute auf Morgen alle Einnahmen weg, da es keine Alternative gibt. Wovon sollen die Menschen dann leben? Und wenn der Terrorismus sich dadurch auch am Roten Meer ausbreiten wird, dann schreien die Super-Schlauen „haben wir es nicht gesagt?“. Spätestens dann sollte man über die Frage von Henne und Ei (was war zuerst da?) nachdenken.

“Bequemer” ist es dagegen das Land aufzugeben, so wie BILD am Sonntag, die titelte: „Die Deutschen im Land der Angst“. Im Hintergrund sieht man Rauchwolken zum Himmel hochsteigen, im Vordergrund badende Touristen. Das Bild scheint eindeutig. Aber auch hier lohnt sich ein zweiter Blick, der eine ganz andere Sicht der Dinge zeigt. Denn das Bild auf der Titelseite der BamS, wie auch das Bild im Innenteil, ist NICHT Hurghada, es ist ein Bild von Alexandria. Und die badenden Touristen sind Ägypter und keine deutschen Touristen am Roten Meer. Hier wäre Moral angebracht, denn dieses Spiel mit der Angst ist unseriös.
Übrigens von Alexandria nach Hurghada sind es fast 600 Kilometer, das entspricht ungefähr der Entfernung von München nach Berlin.

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Aktuelle Situation in Ägypten

„Aktuelle Situation in Ägypten“
HR 1, 16.8.2013

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Hilfe, ich werde gemobbt

„Hilfe, ich werde gemobbt“
Gastkolumne Mallorca Magazin, 15.8.2013

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