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Der „kleine Biss“ für zwischendurch

Auch für die BBBs wird es Zeit mal etwas Neues anzubieten. Zwar konnte vor wenigen Wochen der 4.000. Abonnent für den Newsletter registriert werden und die direkten Zugriffe auf die BBBs steigen kontinuierlich, aber auch „Gutes“ sollte man hin- und wieder verbessern. Deshalb wird es ab 1. Juli als Neuigkeit den „kleinen Biss für zwischendurch“ geben. „Gebissen“ werden hier „kleine Köstlichkeiten“, die zu klein sind, für eine wöchentliche BBB-Geschichte, aber zu schade sind, um „vergessen zu werden“. Sie erscheinen dann in unregelmäßigen Abständen auf der BBB-Homepage (ohne Newsletter dazu) und automatisch auf der Facebook-Seite der Bissigen Bemerkungen. Damit kann es zu mehr Interaktionen zwischen den Bissigen Bemerkungen und den Leserinnen und Lesern der BBBs kommen.

Beispiel: TUI hat den Börsengang für die Hapag Lloyd Reederei abgesagt. Das gleiche hat auch der Unterwäschenhersteller Schiesser getan. Während die TUI dafür gelobt wurde, lautete die Überschrift für Schiesser in der Börsenzeitung: „Schiesser hat die Hosen voll“.
Das Produkt macht den Unterschied.

Oder: REWE-Chef Caparros, verkündete auf der Bilanzvorstellung der REWE: „Bisher haben wir in der Touristik die Aktivitäten meist nur verwaltet, jetzt wollen wir den zweiten Gang einlegen“.
Schön, wenn der oberste Chef einem so öffentlich eine auf die Rübe haut.

Oder: Längere Öffnungszeiten für viele griechische Sehenswürdigkeiten. Ab sofort bleibt die Akropolis ganzjährig von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.
Da wird sich Frau Merkel aber freuen, dass jetzt die Griechen länger arbeiten (siehe ihr Forderung dazu vom 18. Mai d.J „Griechen sollen länger arbeiten“).
In der Pressemitteilung der Griechen stand auch: „damit kann auch der Sonnenuntergang in dieser Sehenswürdigkeit genossen werden“.
Aber mit dem Sonnenuntergang wird es trotzdem nichts werden, im Juni geht meines Wissens die Sonne über Athen erst fast eine Stunde später unter.

Oder: Der unliebsame TUI-Großaktionär Frederiksen steht vor einer Anklage in den USA. Drei seiner Firmen sollen durch unlautere Öl-Geschäfte einen illegalen Gewinn von mehr als 50 Mill. Dollar erzielt haben.
Ob er mit diesem Geld zusätzliche TUI-Aktien kaufen wollte?

Oder: Fast hätte dies keinen Widerhall in den Bissigen Bemerkungen gefunden. Der BBB Ex-Feind Middelhoff ist vor dem Landgericht Essen verurteilt worden. Begründung für die Verurteilung: „Er habe sich vorsätzlich sittenwidrig verhalten“ und wegen dieser „sittenwidrigen Schädigung“ wurde er zu Schadenersatz verurteilt.
Die Größenordnung des Schadens hat zwar noch nicht „Frederiksen-Format“, aber noch ist nicht aller Tage Abend.

Unabhängig von diesem „kleinen Biss zwischendurch“ bleibt der montägliche „große Biss“, inklusive Email-Versand, bestehen wie gehabt.
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Im Reiseradio (www.reiseradio.org) empfiehlt DEHOGA-Chef Fischer „Schmuddelrestaurants“ zu schließen, statt mangelnde Sauberkeit mit „Ampeln“ zu kennzeichnen. Außerdem wird berichtet, wie TUI beim Thema Nachhaltigkeit noch offensiver werden will und wie im Engadin ein ganzes Dorf zu einem Hotel werden will (oder auch nicht). In den akustischen Bissigen Bemerkungen geht es um die Online-Innovationstage, die Outgoing-Lizenz der TUI für China und ein paar Kleinigkeiten mehr.

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Ein prominentes Gesicht für den Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL)

Jetzt hat der BDL seinen neuen hauptamtlichen Präsidenten gefunden: Klaus-Peter Siegloch, einen der großen TV-Journalisten, bekannt vom „Heute-Journal“ und von „Was nun, ..“. Zur Begrüßung gab es gleich ein bisschen Gegenwind vom Branchenfachblatt fvw. Dirk Rogl meinte in seinem Blog: Ein klarer Sieg der medialen Präsenz über die fachliche Kompetenz.

Na klar, kann man darauf nur antworten. Dass die Luftverkehrsbranche über hervorragende fachliche Kompetenz verfügt, ist wohl unbestritten. Aber hat es ihr etwas genützt? Leider nein. Zu der von der Politik zu verantwortenden Aschewolke-Krise kam dann noch die Luftverkehrsabgabe. Eine dreiste Belastung einer schon gebeutelten Branche mit ohnehin knapper Marge (viele spotten ja schon von fliegenden Non-Profit-Organisationen).
Also, was braucht die Branche? Sie braucht einen Lobbyisten, der an den richtigen Stellen, mit der richtigen Sprache, die wichtigsten Themen anspricht. Und, er muss das nicht nur mit Ãœberzeugung, sondern mit sehr viel Power machen. So einen Macher zu finden ist nicht so einfach.

Die BBBs hatten ja schon befürchtet, die fvw würde ihren Liebling aus vergangenen Tagen, Thomas Middelhoff, vorschlagen. Als „Windmacher“ wäre er schon eine große Nummer, nur mit der Nachhaltigkeit sieht es nicht so gut aus.
Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg hätte auch für große Auftritte gesorgt. Seine Reden hätte er sich ganz offiziell schreiben lassen können. Und auch Flugerfahrung ist reichlich vorhanden.
Matthias Wissmann, ehemals gelobter Bundesminister, heute Präsident des Automobilverbandes VDA, wird stets als Vorbild genannt. Dem ist nicht zu widersprechen. Er galt schon in der Politik als hoch qualifiziert.
Wie sieht es da aktuell im Bundesparlament mit sich anbietenden Kandidaten aus? Leider schlecht.
Dirk Fischer (CDU), Vorsitzender des Verkehrsausschusses: „Die Ticketabgabe bringt für die hiesigen Flughäfen und unsere deutschen Airlines Nachteile im Wettbewerb. Anders kann man das nicht sehen.“ Trotzdem hat er für die Luftverkehrsabgabe gestimmt, logisch?
Patrick Döring, verkehrspolitischer Sprecher der FDP: “Niemand von uns hat sich die Ticketabgabe gewünscht. Ein nationaler Alleingang verzerrt immer den Wettbewerb, das ist unstrittig.“ Trotzdem hat er für die Luftverkehrsabgabe gestimmt, logisch?
Soviel Unsinn wird Siegloch nicht reden können.

Und was die fachliche Kompetenz betrifft, so muss man sehen, dass einer der Gegenspieler von Siegloch, Peter Ramsauer heißt. Ganz kurzfristig war dessen Name als neuer Verteidigungsminister im Gespräch. Das hätten die Bissigen Bemerkungen gut gefunden. Damit wäre der Afghanistan-Krieg schnell zu Ende gewesen, denn die Taliban hätten sich totgelacht. Auch so kann man einen Krieg gewinnen. Aber was sagten die berühmten „Insider“ zu Ramsauer? Es liege ihm nicht so, sich zu sehr in Details einzuarbeiten. Deshalb hält er sich auch das wichtigste Branchenthema „Single European Sky“ vom Halse. Also, da kann Síegloch aus dem Stand mithalten.

Lieber Klaus-Peter Siegloch, lesen Sie bitte nicht nur das von Dirk Rogl empfohlene fvw-Abo, dort gibt es “nur” Informationen. Schauen Sie lieber öfters bei den BBBs rein, da finden Sie die richtige verbale Power für Ihren künftigen Job. Viel Erfolg!
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In eigener Sache.
Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche zum 10jährigen Jubiläum der Bissigen Bemerkungen. Das war toll und hat gut getan. Natürlich muss man dann auch manches Geschenk ertragen, wie dieses Buch: „Je mehr Zähne mir ausfallen, umso bissiger werde ich…!“

Im Reiseradio (www.reiseradio.org) kommen diesmal Jugendverbände mit einem brisanten Thema zu Jugendreisen zu Wort. Prof. Feige spricht über noch immer dringend notwendige Investionen in der Hotelbranche und der oberste Sparkassenchef ermuntert zum Kreditaufnehmen. Bei den akustischen Bissigen Bemerkungen geht es um Terminnöte vor und auf der ITB, um ein zweijähriges Kind, das alleine Bahn fahren muss und auch sonst noch um allerlei Aufreger.

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10 Jahre Borns Bissige Bemerkungen (BBB)

Das war eine frühe Erkenntnis an der Hochschule Harz. Die Tourismusstudierenden „blätterten“, wenn auch nicht unbedingt gerne, zwar in den Lehrbüchern, aber von den aktuellen Ereignissen in der Touristik hatten sie nicht nur keine Ahnung, es interessierte sie auch kaum. Also musste ein neuer Stil gefunden werden, um das aktuelle Geschehen lesenswert zu machen. So entstand am 1.3.2001 die erste Ausgabe der BBBs mit einer kleinen Lästerei über FTI und Meiers`s Weltreisen, die gerade einen 2. Katalog mit reduzierten Preisen auf den Markt gebracht hatten. Mit der dann regelmäßig wöchentlichen Erscheinungsweise waren die BBBs der erste touristische Blog, lange bevor der Begriff „weblog“ in der breiten Masse bekannt war.
Relativ bald entdeckten Journalisten die Bissigen Bemerkungen und auch außerhalb der Hochschule wuchs schnell der „Freundeskreis“. Es entstand eine eigene Homepage und die echten Fans konnten sich die BBBs, wie sie bald nur noch genannt wurden, per kostenlose Email abonnieren. Heute freuen sich über 3.900 Abonnenten jeden Montag über „das Schmunzeln zum Beginn der Woche“ und zusätzlich weitere mehr als 5.000 Leser informieren sich jede Woche direkt auf der Homepage. Damit wurden die BBBs im letzten Jahr weit über 400.000mal gelesen, mit einer Steigerung von über 30% zum Vorjahr. Von solchen Steigerungsraten kann die Touristik-Branche nur träumen.

Zum Vorbild der Bissigen Bemerkungen wurde der Literatur-Nobelpreisträger des Jahres 2001, V.S. Naipaul. Die Entscheidung für ihn begründete die Akademie damals u.a. mit „bei Naipaul kommen die Ereignisse mit der ihr eigenen Ironie zu Wort“. Exakt das ist die Absicht der BBBs. Marcel Reich-Ranicki kritisierte damals zwar etwas abfällig, dass ein „Reiseschriftsteller“ den Nobelpreis erhalte. Aber angesichts der Tatsache, dass noch nie ein Reisemanager den Nobelpreis für Wirtschaft bekommen hat, bestärkt uns das nur darin, was Spötter schon immer behaupten: Diese Branche wird nur „schöngeschrieben“. Die BBBs wurden zum notwendigen Korrektiv. Zwar gingen den BBBs manch heftig gebissener „Liebling“ im Laufe der Zeit verloren (siehe z.B. Thomas Middelhoff), aber die Branche sorgt freundlicherweise regelmäßig für Nachschub zum Beißen.
Natürlich waren keine 10 Jahre BBBs geplant. Inzwischen an fast 500 Sonntage hintereinander BBBs zu schreiben, bedeutet schon „richtig“ Arbeit. Aber solange der Zuspruch anhält…. Danke auch für das größer gewordene Geburtstagsgeschenk. 1.000 Fans („Gefällt mir“) hatte ich mir auf der BBB-Fanseite bei Facebook gewünscht, inzwischen sind es 1.060 geworden und wenn das so weitergeht, werden zu Faschingsdienstag vielleicht sogar 1.111 erreicht.
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In persönlicher Sache.
Leider muss ich mich momentan mit etwas Unerfreulichem auseinandersetzen. Vor längerer Zeit habe ich mir auch eine private Facebook-Seite eingerichtet, ohne Bild. Als ich nach einiger Zeit mein Bild hochgeladen habe, ist wohl versehentlich eine zweite Facebook-Seite, jetzt mit Bild, entstanden. Zwei Seiten bei Facebook zu haben ist verboten. Als mich die Presse darauf aufmerksam machte, habe ich diesen Vorwurf zuerst für „abstrus“ gehalten. Am Wochenende hatte ich nun Zeit mir meine Facebook-Seite anzuschauen. In der Tat habe ich hier wohl handwerklich unsauber gearbeitet, dafür möchte ich mich in der mir eigenen Demut entschuldigen. Ich kann das nur damit erklären, dass ich „so hochmütig war, ich könne neben meiner Arbeit an Hochschule, BBBs und Vorträgen auch noch zusätzlich eine Facebook-Seite einrichten“. Dazu kam noch, dass ich zwei Töchter habe und auch sonst unter familiärem Druck stehe.
Ich habe nun Anfang der Woche Facebook gebeten eine Seite zurückzunehmen. Facebook hat mit Schreiben vom 24.2. mir dann auch eine Facebook Seite (jene ohne Bild) entzogen.
Auf jeder der beiden Facebook-Seiten waren aber bis dahin mehr als 100 „Freunde“ notiert. Ein Übertrag dieser „Freunde“ von einer Facebook-Seite auf eine andere ist nicht gestattet. Deshalb musste ich diese Woche über 100 Freunde mit einer neuen Freundschaftsanfrage belästigen. Dies führte teilweise zu Reaktionen ungefähr dieser Art: „Ich dachte wir wären schon Freunde. Bedeutet diese neuerliche Anfrage, dass wir zwischendurch keine Freunde waren?“ Logische Frage und schwierige Antwort. Rein wissenschaftlich gesehen, waren wir im Zeitraum zwischen „Löschen der Seite“ und „neue Anfrage“ keine Freunde. Gefühlt waren wir immer Freunde.
Natürlich habe ich darüber nachgedacht, ob ich nun als Autor der BBBs zurücktreten muss. Obwohl ich „versehentlich“ meinen Antrag auf Rückgabe der Seite an Facebook auf BBB-Briefpapier geschrieben habe, statt auf meinem privaten Briefpapier, denke ich, hat mein Fehlverhalten auf der privaten Facebook-Seite nichts mit meinen Bissigen Bemerkungen zu tun. Da inzwischen über 90% der Neu-Angeschriebenen meine Freundschaftsanfrage positiv beschieden haben, sehe ich das auch als Zustimmung und bin nicht bereit den Rücktrittsforderungen, die auch eindeutig aus einer bestimmten Ecke kommen (Bundesverkehrsministerium), nachzugeben.
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Zum Reiseradio.
Auch das Reiseradio (www.reiseradio.org) hat Jubiläum: 50. Sendung. Im Mittelpunkt der Sendung steht die ITB und das Partnerland Polen. Außerdem gibt es Interviews mit der Leiterin des neuen Flagship-Reisebüros der TUI in Berlin und mit dem Chef des TUI-Konzernmarketings Michael Lambertz. In den akustischen Bissigen Bemerkungen geht es natürlich auch um das Super-Reisebüro.
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Zu guter Letzt:
Nur damit es kein Missverständnis gibt: Hätte ein/e Student/in bei den bisher von mir betreuten 300 Diplom-/Bachelor- oder Masterarbeiten eine „solche Nummer“ abgezogen, wie wir es zur Zeit in Berlin erleben, hätte das einen Rauswurf in grandioser Flugkurve zur Folge gehabt. Abgesehen davon, wird an der Hochschule Harz schon lange eine entsprechende Software zur Entdeckung von Plagiaten angewandt.

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Ein Reiseradio – das hat noch gefehlt

Geht es Ihnen auch so? Manchmal liest man etwas und fragt sich: „warum hatte ich diese Idee eigentlich nicht?“.
Jetzt ist wieder eine Marktlücke geschlossen: Ein Radiosender, der nur Reisenachrichten, Interviews und Hintergrundberichte bringt. Eben alles “was mit Reisen” zu tun hat. Und jetzt kommt die nächste Ãœberraschung: In jeder Sendung gibt es neue „Bissige Bemerkungen“.

Jürgen Drensek, Vorsitzender der VDRJ (Vereinigung Deutscher Reisejournalisten), hat die Marktlücke erkannt und sogleich geschlossen. Er hat das „Reiseradio“ erfunden, ein Sender voller Reisenachrichten. Dieses Reiseradio ist nur über das Internet zu empfangen. Gleich aufschreiben: www.reiseradio.org. (Achtung auf das “org” am Ende.)
Aber was heißt hier „nur“ über das Internet. Die technisch perfekte Bezeichnung lautet “Podcast” und bedeutet, man ist nicht an Sendezeiten gebunden, sondern kann die Sendung hören wann immer man gerade Zeit hat. Noch besser, man lädt sich die Sendung auf seinen iPod und hört sie im Zug, im Auto oder beim Joggen.
Vorerst wöchentlich (später öfters) wird eine neue Sendung erstellt. Und wöchentlich heißt, immer wieder montags, gibt es die neue Ausgabe der Reisesendung.

Und jetzt noch etwas Besonderes: In jeder Sendung sind auch die „Bissigen Bemerkungen“ zu hören. Aber natürlich wird nicht die schriftliche Version nochmals akustisch aufgebrüht. Nein, da gibt es nichts „Aufgewärmtes“, sondern immer eine Spezial Version für den Reiseradio, ein provozierendes Zwiegespräch „Drensek/Born“ (Achtung Grimme-Preis, wir kommen).

In der Sendung 02 vom letzten Montag wurde abgelästert über die neue US-Einreisesteuer, sog. „Travel Promotion Act“. Und die BBB haben in der Sendung den Verdacht geäußert, dass Obama bei seinen Deutschland-Besuchen, sich das bei der Kurtaxe abgeschaut hat. „Von Deutschland lernen“ heißt nicht immer etwas Gutes lernen. Aber hören Sie selbst.
In der neuen Sendung, ab 22.3. frei geschaltet, wird über das Thema Touristik und Technik abgelästert. Wozu braucht man noch Kataloge, Reisebüros, Geschäftsreisen? Wie lange wird noch „gezwitschert“? Und besonders provokant: haben Reisejournalisten Zukunft?

Also, es gibt für Sie mindestens zwei Gründe Reiseradio zu hören.
1. Ich kann von Reisethemen nicht genug bekommen und
2. Nur einmal „Bissige Bemerkungen“ pro Woche ist mir zu wenig?

Sorry liebe Leser für diese Werbeausgabe der BBB. Nächste Woche gibt es hier wieder bissigere News, z.B.
1. Findet Manny Fontenla-Novoa endlich etwas zum Kaufen, nachdem alle potenzielle Kandidaten abgesagt haben, auch die kleineren? Die Incoming-Agentur von Vordertupfing soll angeblich noch zu haben sein.
2. Und in diesem Zusammenhang, warum die TUI-Aktie so abgeht?
3. Der „Weltflughafen“ Altenburg, den der zuständige Landrat an internationale Investoren verkaufen wollte (siehe BBB vom 14.12.2009 „Weihnachtlicher Wunschzettel), hat „Personalprobleme“. Erste Flüge müssen umgeleitet werden.
4. Trunkenheit am Steuer gibt es überall, auch am Steuerknüppel. „Granantenvolle“ ukrainische Piloten wollten von der Krim nach Kiew fliegen. An Bord: die ukrainische Generalstaatsanwältin. Dumm gelaufen!

Also dann bis nächste Woche!

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