Wichtige Positionen im Bundestag neu zu besetzen
Die Bissigen Bemerkungen haben bekanntlich ihre speziellen Lieblinge. Erkennungszeichen: Die abgesonderte Heißluft steht nicht in einem angemessenen Verhältnis zur wahren Leistung. Unter diese Rubrik fällt auch der bisherige Bundesverkehrsminister Ramsauer.
Seit einigen Wochen machen sich die BBBs Gedanken über die (Nicht-) Zukunft von Ramsauer. Seit heute gibt eine Beobachtung, die wahrscheinlich nur Wenige gemacht haben, Hoffnung auf Erfreuliches.
Während der „große“ Parteivorsitzende Seehofer auf der Wahlparty der CSU seine Rede an das Volk hält, hört Ramsauer nicht zu, sondern gibt parallel dazu ein Fernsehinterview. Oh, oh, allein das könnte schon ein tödlicher Fehler sein. Aber es kommt noch besser. Auf die Frage des Reporters nach den Ursachen des großen CSU-Wahlerfolges gibt Grinse-Ramsauer tatsächlich zu Protokoll, das seien „die Ergebnisse seiner Verkehrspolitik“. Da fragt selbst ein ansonsten ergebener CSU-Journalist nach: „das allein wird es doch nicht gewesen sein?“.
Jetzt hoffen die Bissigen Bemerkungen nur, dass diese Geschichte dem „Horstel“ zu Ohren kommt. Dann war´s das wohl, Herr Ramsauer. Die BBBs beobachten künftig gerne die Arbeit von Herrn Dobrindt (?).
Häme ist eigentlich von Hause aus keine gute Eigenschaft. Was soll`s, das muss jetzt raus. Wie formulierte die FDP immer gerne: „Am Markt werden und dürfen nur Firmen überleben, deren Angebot zur Nachfrage passt. Wer am Markt nicht bestehen kann wird ausgesondert und darf durch Subventionen nicht künstlich am Leben erhalten werden“. So schön hat selten jemand seine eigene Todesanzeige formuliert.
Da jetzt das Wirtschaftsministerium garantiert in andere Hände fällt, sind die BBBs gespannt, wie und durch wen künftig der Tourismus verantwortet wird.
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